Allein durch die vielen Remispartien stellt man fest: Die Engines übernehmen immer mehr die Regie im Fernschach. Auch wenn die Engines eigentlich nur ein Werkzeug ist, um Fehler zu erkennen und damit zu vermeiden, fällt auf, dass es kaum noch Siege gibt. Das Fernschach aber deswegen komplett aufzugeben, halte ich aber für keine gute Lösung. Wie gehen Spieler mit diesem Problem um? Gibt es Lösungswege?
BG
J.Fuchs
Trüben die Engines die Lust am Fernschach?
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Re: Trüben die Engines die Lust am Fernschach?
Hallo zusammen!
Mir macht Fernschach leider auch keinen Spaß mehr, deshalb halte ich es wie SF Dorer: Ich spiele meine laufenden Partien noch zu Ende und höre dann mit Fernschach auf und spiele noch das eine oder andere Open im Turnierschach.
Mal ehrlich: keiner macht mehr eigene Züge. Stockfisch an, zwei Minuten laufen lassen, Zug schicken... Remis.
Den Antwortzug des Gegners weiß man doch schon vorher.
Da auch im Onlineschach gecheatet wird, dass sich die Balken biegen, bleibt nur Turnierschach, Mann gegen Mann am Brett!
Getreu meinem Idol Bobby Fischer: "I like the moment when I break a men's ego!!!"
Liebe Grüße
Lars
Mir macht Fernschach leider auch keinen Spaß mehr, deshalb halte ich es wie SF Dorer: Ich spiele meine laufenden Partien noch zu Ende und höre dann mit Fernschach auf und spiele noch das eine oder andere Open im Turnierschach.
Mal ehrlich: keiner macht mehr eigene Züge. Stockfisch an, zwei Minuten laufen lassen, Zug schicken... Remis.
Den Antwortzug des Gegners weiß man doch schon vorher.
Da auch im Onlineschach gecheatet wird, dass sich die Balken biegen, bleibt nur Turnierschach, Mann gegen Mann am Brett!
Getreu meinem Idol Bobby Fischer: "I like the moment when I break a men's ego!!!"
Liebe Grüße
Lars
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