Ich werde wahrscheinlich dabei bleiben. Der Grund: Ich werde demnächst 89 und komme, außer zum Arzt oder zur Apotheke, kaum noch aus dem Haus.
Wenn ich dann 50 oder 100 Partien spiele, habe ich täglich wenigstens 30 Minuten was zu tun: Zug ablesen, Zug eingeben, Antwort ablesen, Antwort eingeben und absenden. Ergebnisse gab es im vergangenen Jahr 3 mal. 2 x, weil die Engine sagte "Springer nach c3" ich aber mit dem "falschen" Springer nach c3 bin! . Einmal habe ich gewonnen, weil mein Gegner offensichtlich ohne engine spielte. Jetzt gibt es aber noch einen weiteren Ansporn: Es gibt Turnier, in denen man mit einem 1. oder 2.Platz in eine höhere Gruppe aufsteigen kann. Wenn nun ein Turnier mit 13 Teilnehmern mit 100 % Remisen endet - und das ist oft der Fall - dann gibt es 13 geteilte 1.Plätze! Also steigen alle auf! Ich schüttle mich dann vor Lachen!
Wie will der Veranstalter das verhindern? Würfeln? Namen in der Reihe des Alphabets? Dann schaff ich den "Aufstieg" wieder nicht Ihr seht, ich kann mich wenigstens noch amüsieren!
"W" wie Weber
Ist Fernschach noch zu retten?
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Re: Ist Fernschach noch zu retten?
kweber hat geschrieben:Ich werde wahrscheinlich dabei bleiben. Der Grund: Ich werde demnächst 89
Jetzt gibt es aber noch einen weiteren Ansporn: Es gibt Turnier, in denen man mit einem 1. oder 2.Platz in eine höhere Gruppe aufsteigen kann. Wenn nun ein Turnier mit 13 Teilnehmern mit 100 % Remisen endet - und das ist oft der Fall - dann gibt es 13 geteilte 1.Plätze! Also steigen alle auf! :
Dann geht es nach Alter
Du steigst auf
VG
H Krauß
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Re: Ist Fernschach noch zu retten?
Ah ja! Warum bin ich da als Betroffener nicht drauf gekommen? Offiziell heißt das dann "Altersbonus"!
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Re: Ist Fernschach noch zu retten?
Ein Schachfreund hat an anderer Stelle geschrieben, diese engines würden gar nicht mehr rechnen, sondern erkennen jede Stellung und bewerten sie final. Ich denke jedoch, dass sie schon rechnen, denn sonst würden sie die Tiefe nicht hochzählen und, je nach Tiefe, mal Zug A als besten angeben und dann wieder Zug B. Kann jemand das erklären?
K.Weber
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Re: Ist Fernschach noch zu retten?
Nachdem unser geliebtes Fernschach am Ende ist. Es gibt ganz neue Varianten des Schachspiels, garantiert ganz ohne Engines!!
Lustig!
K.Weber
Zitiert aus Wikipedia"Bei der Schachvariante Vierschach, auch Viererschach oder Vierpersonenschach genannt, spielen vier Spieler auf einem übergroßen Brett, bestehend aus 8 × 8 Feldern, wobei an jeder Seite des Brettes noch drei Reihen angehängt werden, so dass das Brett die Form eines Plus hat. Der Reiz dieser Variante liegt im Teamspiel, obwohl auch eine Nichtteamvariante spielbar ist, in der jeder Spieler gegen alle anderen solange spielt, bis alle Gegner mattgesetzt sind. In der Teamvariante spielen je zwei Spieler in einem Team (weiß und beige gegen schwarz und braun). Ziel dabei ist es, beide Könige des gegnerischen Teams mattzusetzen."
Lustig!
K.Weber
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