Zeitverdoppelung
Verfasst: So 6. Sep 2020, 11:09
Liebe Fernschachfreundinnen und -freunde,
im Forumsthema „Bedenkzeit“ wurde auch vorgeschlagen, die Bedenkzeit (wie in den ICCF-Turnieren üblich) zu verdoppeln, wenn für einen Zug mehr als (z.B.) 20 Tage Bedenkzeit verbraucht werden. Einerseits kann die Zeitverdoppelung in einzelnen Partien zu einem etwas schnelleren Partieverlauf oder Partieende beitragen. Andererseits muss auch bedacht werden, dass damit bei BdF-Partien ein Partieverlust nach 30 Kalendertagen (20 Tage „normal“ verbraucht und 10 Tage x 2) eintreten kann. Ist diese Auswirkung wirklich gewollt? Betroffen wären dann auch die vielen Fernschachfreunde, die ihre Bedenkzeit im Sinne von Amici sumus verwalten und nur aus einem triftigen Grund mal in die Notwendigkeit einer längeren Bedenkzeitphase kommen. Wie denkt die Fernschachgemeinde hierüber?
Mit freundlichen Grüßen
Horst Wilshusen
im Forumsthema „Bedenkzeit“ wurde auch vorgeschlagen, die Bedenkzeit (wie in den ICCF-Turnieren üblich) zu verdoppeln, wenn für einen Zug mehr als (z.B.) 20 Tage Bedenkzeit verbraucht werden. Einerseits kann die Zeitverdoppelung in einzelnen Partien zu einem etwas schnelleren Partieverlauf oder Partieende beitragen. Andererseits muss auch bedacht werden, dass damit bei BdF-Partien ein Partieverlust nach 30 Kalendertagen (20 Tage „normal“ verbraucht und 10 Tage x 2) eintreten kann. Ist diese Auswirkung wirklich gewollt? Betroffen wären dann auch die vielen Fernschachfreunde, die ihre Bedenkzeit im Sinne von Amici sumus verwalten und nur aus einem triftigen Grund mal in die Notwendigkeit einer längeren Bedenkzeitphase kommen. Wie denkt die Fernschachgemeinde hierüber?
Mit freundlichen Grüßen
Horst Wilshusen