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Im Nationalen Jubiläums-Open werden zur Zeit die Vorrunden ausgetragen. Es geht um die Qualifikation für das Finale. Wie üblich enden oder endeten die allermeisten Partien remis. Nun hat ein Spieler in zwei Partien seine Dame "eingestellt". Den Rest spielt er sehr ordentlich und die Partien enden mit Remis. Die "Nutznießer" der "Fingerfehler (?)" stehen jetzt anscheinend uneinholbar an der Spitze. An so etwas denkt bei der Formulierung der Aufstiegskriterien kein Mensch. Keine Tragödie, aber ein interessanter Aspekt!

In meiner letzten Wettkampfpartie in der Deutschen Schachonlineliga habe ich auch die Dame eingestellt, kam dann wieder gut ins Spiel, habe aber trotzdem verloren. Und in der letzten Wettkampfpartie im Nahschach habe ich eine Leichtfigur eingestellt. Kommt halt vor. Im Fernschach aber wahrscheinlich eher durch Verwechslungen von Partien oder Zugreihenfolgen.