Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo Stephan,
das meiste ich schon gesagt, von mir nur so viel als Ergänzung:
Der Vorstand ist seit dem 1.1. im Amt - es gab genügend Gelegenheit zumindest eines der vielen, angekündigten Reformprojekte zu skizzieren oder auch in Angriff zu nehmen.
Im Forum wird diskutiert seit dem 13. April, seit dem der neue Vorstand sich öffentlich geäußert hat.
Was mich persönlich anbegeht: Ich diskutiere, seit der neue Präsident sein 1. April - Schreiben (den bekannten Aprilscherz) ohne jede Not und ohne jeden erkennbaren Anlaß versendet hat und am 13. April öffentlich Vorwürfe erhoben hat, ohne diese substantiell zu begründen. Diejenigen, die dagegen argumentieren und sich äußern, des Mobbings zu bezichtígen und von ihnen Schweigsamkeit zu fordern, ist eine dreiste Verdrehung von Tatsachen.
Welchen Lösungansatz enthält Dein "Beitrag"?
Viele Grüße
Uwe Staroske
das meiste ich schon gesagt, von mir nur so viel als Ergänzung:
Der Vorstand ist seit dem 1.1. im Amt - es gab genügend Gelegenheit zumindest eines der vielen, angekündigten Reformprojekte zu skizzieren oder auch in Angriff zu nehmen.
Im Forum wird diskutiert seit dem 13. April, seit dem der neue Vorstand sich öffentlich geäußert hat.
Was mich persönlich anbegeht: Ich diskutiere, seit der neue Präsident sein 1. April - Schreiben (den bekannten Aprilscherz) ohne jede Not und ohne jeden erkennbaren Anlaß versendet hat und am 13. April öffentlich Vorwürfe erhoben hat, ohne diese substantiell zu begründen. Diejenigen, die dagegen argumentieren und sich äußern, des Mobbings zu bezichtígen und von ihnen Schweigsamkeit zu fordern, ist eine dreiste Verdrehung von Tatsachen.
Welchen Lösungansatz enthält Dein "Beitrag"?
Viele Grüße
Uwe Staroske
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Liebe Schachfreunde,
im Forum hat es immer mal wieder Hinweise gegeben, dass einzelne Vorstandsmitglieder offenbar zurück getreten sind, wieder vom Rücktritt zurück getreten sind und dann vielleicht lieber doch nicht mehr tätig sein wollten.
Unter Offizielles finden sich nach wie vor alle Namen - ist das der korrekte Sachstand?
Neugierige Grüße
Uwe Staroske
im Forum hat es immer mal wieder Hinweise gegeben, dass einzelne Vorstandsmitglieder offenbar zurück getreten sind, wieder vom Rücktritt zurück getreten sind und dann vielleicht lieber doch nicht mehr tätig sein wollten.
Unter Offizielles finden sich nach wie vor alle Namen - ist das der korrekte Sachstand?
Neugierige Grüße
Uwe Staroske
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo Uwe,
ich kann nur für mich sprechen.
Im letzten Monat habe ich meine Assistentenstelle zum 1.5. gekündigt. Desweiteren habe ich gebeten, mich aus dem E-Mail Verteiler für Mitarbeiter rauszunehmen.
Nun, was soll ich sagen. Keine Reaktion und es hat sich nichts geändert. Ich werde das nicht weiter kommentieren, das Ganze spricht für sich. Das einzige Unangenehme ist halt, das ich immer noch Mails für BdF Mitarbeiter bekomme.
ich kann nur für mich sprechen.
Im letzten Monat habe ich meine Assistentenstelle zum 1.5. gekündigt. Desweiteren habe ich gebeten, mich aus dem E-Mail Verteiler für Mitarbeiter rauszunehmen.
Nun, was soll ich sagen. Keine Reaktion und es hat sich nichts geändert. Ich werde das nicht weiter kommentieren, das Ganze spricht für sich. Das einzige Unangenehme ist halt, das ich immer noch Mails für BdF Mitarbeiter bekomme.
Grüße vom Harz, Andreas Hartwich
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo SF Hartwich
Ich habe Sie gerade per Mail kontaktiert. Das Problem mit der Weiterleitung sollte sich jetzt erledigt haben.
Ich habe Sie gerade per Mail kontaktiert. Das Problem mit der Weiterleitung sollte sich jetzt erledigt haben.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo Hartmut,
vielen Dank.
Und Allen eine angenehme und gesunde Woche.
vielen Dank.
Und Allen eine angenehme und gesunde Woche.
Grüße vom Harz, Andreas Hartwich
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
da die Vorstandsbeschlüsse seit dem 1.1.2021 nicht mehr im Sinne der Vereinssatzung veröffentlicht worden sind, fehlt mir auf die folgende Frage eine klare Antwort. Ich stelle sie deshalb hier und bitte den Präsidenten Manfred Scheiba um eine Antwort.
Hat der Vorstand die Veranlassung getroffen, dass der Deutsche Fernschachbund e.V. künftig nur noch ein einziges Vereinskonto führt? Wie sieht die künftige "Kontenlandschaft" nach der über ein Hörensagen verbreiteten Information einer beschlossenen Änderung aus?
Ich frage aus dem folgenden Grund: Soweit ich mich erinnern kann, hat der Verein Konten immer bei mindestens zwei Bankinstituten gehabt. Diese Vorkehrung stammt m.W. noch aus der Zeit, als u.a. die Herren von Massow und Heitmann als Präsident bzw. Schatzmeister tätig waren (oder sogar noch aus Zeiten davor). Diese Organisation dient dem Erhalt der Zahlungsfähigkeit des Vereins für den Fall auftretender Probleme mit einem Bankinstitut. Diese können beispielsweise nach Rücktritten, Neuwahlen des Vorstandes in Verbindung mit ggf. Problemen bei der registergerichtlichen Eintragung auftreten. Sie sind auch nicht praxisfern, was ich daraus ableite, dass ich in meiner früheren Vorstandspraxis auch selbst mit der Problematik konfrontiert war.
Es sollte nach meiner Einschätzung unbedingt eine Vorsorge gegen plötzlich auftretende Probleme zur Zahlungsfähigkeit in Verbindung mit einem Bankinstitut getroffen sein.
Meine Frage für den Fall, dass eine Umstellung im oben beschriebenen Sinn veranlasst worden ist, ist: Wie wird Vorsorge gegen eventuell auftretende Probleme mit dem (verbliebenen) kontoführenden Bankinstitut betrieben, um der Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit, von welcher zeitlichen Länge auch immer, vorzubeugen?
Für die Beantwortung meiner Frage bedanke im mich bereits im Voraus!
Viele Grüße
Uwe Bekemann
da die Vorstandsbeschlüsse seit dem 1.1.2021 nicht mehr im Sinne der Vereinssatzung veröffentlicht worden sind, fehlt mir auf die folgende Frage eine klare Antwort. Ich stelle sie deshalb hier und bitte den Präsidenten Manfred Scheiba um eine Antwort.
Hat der Vorstand die Veranlassung getroffen, dass der Deutsche Fernschachbund e.V. künftig nur noch ein einziges Vereinskonto führt? Wie sieht die künftige "Kontenlandschaft" nach der über ein Hörensagen verbreiteten Information einer beschlossenen Änderung aus?
Ich frage aus dem folgenden Grund: Soweit ich mich erinnern kann, hat der Verein Konten immer bei mindestens zwei Bankinstituten gehabt. Diese Vorkehrung stammt m.W. noch aus der Zeit, als u.a. die Herren von Massow und Heitmann als Präsident bzw. Schatzmeister tätig waren (oder sogar noch aus Zeiten davor). Diese Organisation dient dem Erhalt der Zahlungsfähigkeit des Vereins für den Fall auftretender Probleme mit einem Bankinstitut. Diese können beispielsweise nach Rücktritten, Neuwahlen des Vorstandes in Verbindung mit ggf. Problemen bei der registergerichtlichen Eintragung auftreten. Sie sind auch nicht praxisfern, was ich daraus ableite, dass ich in meiner früheren Vorstandspraxis auch selbst mit der Problematik konfrontiert war.
Es sollte nach meiner Einschätzung unbedingt eine Vorsorge gegen plötzlich auftretende Probleme zur Zahlungsfähigkeit in Verbindung mit einem Bankinstitut getroffen sein.
Meine Frage für den Fall, dass eine Umstellung im oben beschriebenen Sinn veranlasst worden ist, ist: Wie wird Vorsorge gegen eventuell auftretende Probleme mit dem (verbliebenen) kontoführenden Bankinstitut betrieben, um der Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit, von welcher zeitlichen Länge auch immer, vorzubeugen?
Für die Beantwortung meiner Frage bedanke im mich bereits im Voraus!
Viele Grüße
Uwe Bekemann
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo Uwe
Ohne unserem Präsidenten vorgreifen zu wollen. Ich bin gerade dabei die Beschlüsse alle zusammenzufassen und dann zu veröffentlichen. Dank meiner Migräneanfälle der letzten Wochen ist es leider so dass mir gerade die Arbeit über den Kopf wächst, weil ich nicht so einsetzbar bin, wie ich es mir wünschen würde (ich kann mir jedenfalls besseres vorstellen, als jede Nacht mit rasenden Kopfschmerzen aufzuwachen). Ich denke aber, dass ich die Veröffentlichung im Laufe der Woche hinkriege. Sie ist jedenfalls auf meiner Prioritätsliste derzeit ganz oben.
Ohne unserem Präsidenten vorgreifen zu wollen. Ich bin gerade dabei die Beschlüsse alle zusammenzufassen und dann zu veröffentlichen. Dank meiner Migräneanfälle der letzten Wochen ist es leider so dass mir gerade die Arbeit über den Kopf wächst, weil ich nicht so einsetzbar bin, wie ich es mir wünschen würde (ich kann mir jedenfalls besseres vorstellen, als jede Nacht mit rasenden Kopfschmerzen aufzuwachen). Ich denke aber, dass ich die Veröffentlichung im Laufe der Woche hinkriege. Sie ist jedenfalls auf meiner Prioritätsliste derzeit ganz oben.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Asmodis hat geschrieben: Ich denke aber, dass ich die Veröffentlichung im Laufe der Woche hinkriege. Sie ist jedenfalls auf meiner Prioritätsliste derzeit ganz oben.
??
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Kommt noch... irgendwie ist jeden Tag was anderes, gerade... und die Vorbereitungen auf die Nachwahl machen es nicht leichter.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Auf meine Frage vom 8.6.2021 habe ich bisher in keiner Weise eine Antwort des Präsidenten erhalten, also auch per E-Mail nicht. Soeben habe ich eine persönliche E-Mail zur Nachfrage gesendet.
Um die allgemeine Wichtigkeit einer protokollförmigen Veröffentlichungen der Vorstandsbeschlüsse zu unterstreichen: Ich möchte auch sehen, welche Ausgaben des Vereins beschlossen werden, z.B. als Vergütung für Tätigkeiten. Wer bekommt von unserem Verein aufgrund der Vorstandsbeschlüsse seit dem 1.1.2021 was?
Diese exemplarische Hervorhebung soll andere wichtige Beschlussgegenstände nicht herabstufen. Der genannte Gegenstand ist aber eben ein durchaus wichtiger Punkt, der nicht einer Meinungsbildung über "Umlaufinformationen" unterliegen sollte.
Viele Grüße
Uwe Bekemann
Um die allgemeine Wichtigkeit einer protokollförmigen Veröffentlichungen der Vorstandsbeschlüsse zu unterstreichen: Ich möchte auch sehen, welche Ausgaben des Vereins beschlossen werden, z.B. als Vergütung für Tätigkeiten. Wer bekommt von unserem Verein aufgrund der Vorstandsbeschlüsse seit dem 1.1.2021 was?
Diese exemplarische Hervorhebung soll andere wichtige Beschlussgegenstände nicht herabstufen. Der genannte Gegenstand ist aber eben ein durchaus wichtiger Punkt, der nicht einer Meinungsbildung über "Umlaufinformationen" unterliegen sollte.
Viele Grüße
Uwe Bekemann
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Dass Anfragen von Mitgliedern schlichtweg ignoriert werden ist schon dreist. Was ist das zugrunde liegende Prinzip - Arroganz oder Unfähigkeit? Ich kann mich nicht entscheiden.
Man stelle sich die umgekehrte Situation vor, der Vorstand, der bis 2020 im Amt war, hätte im Laufe des letzten Jahres aufgehört, Entscheidungen zu kommunizieren.
Was wäre da los gewesen?
Viele Grüße
Uwe Staroske
Man stelle sich die umgekehrte Situation vor, der Vorstand, der bis 2020 im Amt war, hätte im Laufe des letzten Jahres aufgehört, Entscheidungen zu kommunizieren.
Was wäre da los gewesen?
Viele Grüße
Uwe Staroske
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Meine Frage zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit des Vereins/Aufrechterhaltung eines zweiten Kontos für den Bereich des "Idealvereins" ist weder hier noch per E-Mail vom Präsidenten beantwortet worden.
Die Problematik ist demnach offensichtlich als Diskussionspunkt nicht gewünscht. In der Veröffentlichung zur Auflösung des Kontos in den News wird eine Kostenersparnis als Begründung angegeben. Wie hoch sind denn die eingesparten Aufwendungen, wie hoch sind die mit der Auflösung verbundenen Kosten?
Da eine offene zeitnahe Diskussion durch das Schweigen des Präsidenten unmöglich ist, wird die Problematik in der Form eines Antrages zur Tagesordnung für die nächste reguläre Mitgliederversammlung aufgegriffen und damit offiziell gemacht.
Ich hatte auch den Aspekt der "Vergütungen" angesprochen. In der Veröffentlichung zum Ende der Mitgliedschaft des Turnierdirektors ist zu lesen, dass dieser keine "Vergütung" mehr erhält. Ich vermute stark, dass hier nur eine begriffliche Ungenauigkeit vorliegt. Die Vorstandsarbeit ist ehrenamtlich und wird satzungsgemäß nicht vergütet. Zweckdienliche Auslagen werden erstattet. Ein Teil der Auslagen wird pauschal mit 100 Euro im Monat erstattet, weil sie nicht belegmäßig dargestellt werden können (Stromkosten, Fahrtkosten, diverse Kleinauslagen etc.).
Ich halte es nicht für gut oder richtig, wenn die pauschale Auslagenerstattung als "Vergütung" bezeichnet wird, weil der Begriff dem Ehrenamt eine völlig falsche Richtung gibt und auch falsche Assoziationen auslösen kann. Ich hielte es allerdings auch nicht für richtig, wenn neben der Auslagenerstattung tatsächlich eine "Vergütung" stattfinden würde.
Ich wiederhole meine Frage an den Präsidenten: Welche Vergütungen hat der Präsident ausgesprochen bzw. welche Vergütungen (Art und Höhe) hat der Vorstand beschlossen? Ist bei gegen Vergütung eingeholten Leistungen auch sichergestellt, dass es nicht zur Schwarzarbeit kommt (ein solcher Fehler wäre fatal)?
Viele Grüße
Uwe Bekemann
Die Problematik ist demnach offensichtlich als Diskussionspunkt nicht gewünscht. In der Veröffentlichung zur Auflösung des Kontos in den News wird eine Kostenersparnis als Begründung angegeben. Wie hoch sind denn die eingesparten Aufwendungen, wie hoch sind die mit der Auflösung verbundenen Kosten?
Da eine offene zeitnahe Diskussion durch das Schweigen des Präsidenten unmöglich ist, wird die Problematik in der Form eines Antrages zur Tagesordnung für die nächste reguläre Mitgliederversammlung aufgegriffen und damit offiziell gemacht.
Ich hatte auch den Aspekt der "Vergütungen" angesprochen. In der Veröffentlichung zum Ende der Mitgliedschaft des Turnierdirektors ist zu lesen, dass dieser keine "Vergütung" mehr erhält. Ich vermute stark, dass hier nur eine begriffliche Ungenauigkeit vorliegt. Die Vorstandsarbeit ist ehrenamtlich und wird satzungsgemäß nicht vergütet. Zweckdienliche Auslagen werden erstattet. Ein Teil der Auslagen wird pauschal mit 100 Euro im Monat erstattet, weil sie nicht belegmäßig dargestellt werden können (Stromkosten, Fahrtkosten, diverse Kleinauslagen etc.).
Ich halte es nicht für gut oder richtig, wenn die pauschale Auslagenerstattung als "Vergütung" bezeichnet wird, weil der Begriff dem Ehrenamt eine völlig falsche Richtung gibt und auch falsche Assoziationen auslösen kann. Ich hielte es allerdings auch nicht für richtig, wenn neben der Auslagenerstattung tatsächlich eine "Vergütung" stattfinden würde.
Ich wiederhole meine Frage an den Präsidenten: Welche Vergütungen hat der Präsident ausgesprochen bzw. welche Vergütungen (Art und Höhe) hat der Vorstand beschlossen? Ist bei gegen Vergütung eingeholten Leistungen auch sichergestellt, dass es nicht zur Schwarzarbeit kommt (ein solcher Fehler wäre fatal)?
Viele Grüße
Uwe Bekemann
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo Uwe. Ohne jetzt auf den kompletten Post eingehen zu wollen. Die Frage bezüglich des Wortes "Vergütung" musst Du schon an mich stellen, da ich den Post verfasst habe. Und ja, es ist eine ungenaue Formulierung meinerseits weil ich den Post etwas unter Zeitdruck verfasst habe. Gestern war ich webseitenbedingt bis 3 Uhr früh am Rechner. Irgendwann lässt halt auch bei mir die Konzentration mal nach. Gemeint war selbstverständlich die Auslagenpauschale. Ich habe dies in der entsprechenden Meldung zwischenzeitlich korrigiert.
Eine kleine Bemerkung in eigener Sache. Ja, es wird natürlich immer etwas zu kritisieren geben. Und nicht jede Entscheidung mag nun wirklich jedem gefallen. Aber ist es nicht ein wenig drüber jetzt über jede Formulierung die in den News verwendet wird öffentlich zu debattieren? Und warum geht man nicht direkt auf den Autor zu (Mein Name steht wie gesagt über der Newsmeldung) und fragt einfach mal "Meinst Du das ernst oder ist Dir da ein Fehler passiert?" Nein, nicht jeder Fehler der gemacht wird ist dem Präsidenten anzulasten. Ab und zu passiert auch mir mal irgendwo in der Eile eine Kleinigkeit in einer Formulierung. Da muss man nicht jedes mal im Forum ein Faß aufmachen. Ein kurzer Anruf bei mir oder eine kurze Mail hätte auch gereicht und es wäre sofort kurz und schmerzlos korrigiert worden.
Ja, ich weiß. Es gibt in einigen Punkten große Unzufriedenheit. Und ja, mir selbst passt auch so einiges nicht, das hatte ich in der Vergangenheit ja auch offen kommuniziert, wie jeder hier im Forum nachlesen kann. Aber aus jeder Mücke gleich eine ganze Elefantenherde zu machen muss nun wirklich auch nicht sein. Und jeden Fehler Manfred Scheiba anzulasten, selbst wenn über der Meldung mein Name steht, geht gegen meinen Gerechtigkeitssinn. Der Fehler war meiner, den Schuh zieh ich mir an, er wurde korrigiert. Und damit sollte es gut sein.
Eine kleine Bemerkung in eigener Sache. Ja, es wird natürlich immer etwas zu kritisieren geben. Und nicht jede Entscheidung mag nun wirklich jedem gefallen. Aber ist es nicht ein wenig drüber jetzt über jede Formulierung die in den News verwendet wird öffentlich zu debattieren? Und warum geht man nicht direkt auf den Autor zu (Mein Name steht wie gesagt über der Newsmeldung) und fragt einfach mal "Meinst Du das ernst oder ist Dir da ein Fehler passiert?" Nein, nicht jeder Fehler der gemacht wird ist dem Präsidenten anzulasten. Ab und zu passiert auch mir mal irgendwo in der Eile eine Kleinigkeit in einer Formulierung. Da muss man nicht jedes mal im Forum ein Faß aufmachen. Ein kurzer Anruf bei mir oder eine kurze Mail hätte auch gereicht und es wäre sofort kurz und schmerzlos korrigiert worden.
Ja, ich weiß. Es gibt in einigen Punkten große Unzufriedenheit. Und ja, mir selbst passt auch so einiges nicht, das hatte ich in der Vergangenheit ja auch offen kommuniziert, wie jeder hier im Forum nachlesen kann. Aber aus jeder Mücke gleich eine ganze Elefantenherde zu machen muss nun wirklich auch nicht sein. Und jeden Fehler Manfred Scheiba anzulasten, selbst wenn über der Meldung mein Name steht, geht gegen meinen Gerechtigkeitssinn. Der Fehler war meiner, den Schuh zieh ich mir an, er wurde korrigiert. Und damit sollte es gut sein.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Hallo Hartmut,
ich hatte bereits in meinem früheren Beitrag geschrieben:
Ich habe dazu auch den Präsidenten bewusst vor einigen Tagen angeschrieben, ohne Antwort. Da du inzwischen jeweils antwortest, wenn der Präsident hier im Forum adressiert wird, frage ich einfach dich: Für welche Tätigkeiten im Verein/für den Verein hat der Vorstand seit dem 1.1.2021 Vergütungen zugesichert? Und falls es keinen Vorstandsbeschluss dazu gegeben habe sollte: Für welche Tätigkeiten sind ggf. ohne Vorstandsbeschluss Vergütungen zugesagt worden?
Du weißt, dass ich aufgrund meiner früheren langen Tätigkeit im Vorstand des Vereins auch heute noch nicht selten um Auskunft, meine Einschätzung etc. gefragt werde. Auch bin ich bisweilen auch der Empfänger von Empörung, wenn sich jemand mal Luft verschaffen musste. Ich frage also nicht auf das Blaue im Himmel hinein. Mir gegenüber hat sich jemand darüber empört, dass eine Dienstleistung für eine 4-stellige Summe "eingekauft" worden sei, die Bestandteil der ehrenamtlichen Aufgabenerledigung sei.
Allein zur versehentlichen Nennung des Wortes "Vergütung" hätte ich sicher nicht im Forum geschrieben, sondern dich kontaktiert. Allerdings halte ich es schon für sehr unglücklich, gerade in der jetzigen Zeit der Kandidatensuche das Wort "Vergütung" für die pauschale Auslagenerstattung zu verwenden. Ich habe es in den langen Jahren meiner Praxis nicht nur einmal erlebt, dass "Kandidaten" offenkundig nur hinter den 100 Euro her waren. Solche Ambitionen kann eine versehentliche Nutzung des Wortes "Vergütung" sicher auslösen oder unterstützen.
Ich hoffe und denke, dass du den Vergleich "Mücke/Elefant" nicht für den Kern meines Anliegens ausgesprochen hast. Die Sicherung der durchgehenden Zahlungsfähigkeit ist sicher wichtig genug, um diskutiert zu werden. Ich habe mehrfach schwere Engpässe dazu erlebt. Aber dazu wird es nun halt einen Antrag zur Tagesordnung der kommenden regulären Mitgliederversammlung geben.
Viele Grüße
Uwe
ich hatte bereits in meinem früheren Beitrag geschrieben:
Um die allgemeine Wichtigkeit einer protokollförmigen Veröffentlichungen der Vorstandsbeschlüsse zu unterstreichen: Ich möchte auch sehen, welche Ausgaben des Vereins beschlossen werden, z.B. als Vergütung für Tätigkeiten. Wer bekommt von unserem Verein aufgrund der Vorstandsbeschlüsse seit dem 1.1.2021 was?
Ich habe dazu auch den Präsidenten bewusst vor einigen Tagen angeschrieben, ohne Antwort. Da du inzwischen jeweils antwortest, wenn der Präsident hier im Forum adressiert wird, frage ich einfach dich: Für welche Tätigkeiten im Verein/für den Verein hat der Vorstand seit dem 1.1.2021 Vergütungen zugesichert? Und falls es keinen Vorstandsbeschluss dazu gegeben habe sollte: Für welche Tätigkeiten sind ggf. ohne Vorstandsbeschluss Vergütungen zugesagt worden?
Du weißt, dass ich aufgrund meiner früheren langen Tätigkeit im Vorstand des Vereins auch heute noch nicht selten um Auskunft, meine Einschätzung etc. gefragt werde. Auch bin ich bisweilen auch der Empfänger von Empörung, wenn sich jemand mal Luft verschaffen musste. Ich frage also nicht auf das Blaue im Himmel hinein. Mir gegenüber hat sich jemand darüber empört, dass eine Dienstleistung für eine 4-stellige Summe "eingekauft" worden sei, die Bestandteil der ehrenamtlichen Aufgabenerledigung sei.
Allein zur versehentlichen Nennung des Wortes "Vergütung" hätte ich sicher nicht im Forum geschrieben, sondern dich kontaktiert. Allerdings halte ich es schon für sehr unglücklich, gerade in der jetzigen Zeit der Kandidatensuche das Wort "Vergütung" für die pauschale Auslagenerstattung zu verwenden. Ich habe es in den langen Jahren meiner Praxis nicht nur einmal erlebt, dass "Kandidaten" offenkundig nur hinter den 100 Euro her waren. Solche Ambitionen kann eine versehentliche Nutzung des Wortes "Vergütung" sicher auslösen oder unterstützen.
Ich hoffe und denke, dass du den Vergleich "Mücke/Elefant" nicht für den Kern meines Anliegens ausgesprochen hast. Die Sicherung der durchgehenden Zahlungsfähigkeit ist sicher wichtig genug, um diskutiert zu werden. Ich habe mehrfach schwere Engpässe dazu erlebt. Aber dazu wird es nun halt einen Antrag zur Tagesordnung der kommenden regulären Mitgliederversammlung geben.
Viele Grüße
Uwe
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Re: Fragen an den Präsidenten Manfred Scheiba
Bekemann hat geschrieben:Da du inzwischen jeweils antwortest, wenn der Präsident hier im Forum adressiert wird
Mach ich nicht. In diesem Falle war es aber notwendig, da ich der Autor der Newsmeldung war. Insofern wäre ich bei einem Fehler auch der Addressat gewesen, den man hätte ansprechen können. Darum und nur darum habe ich auf diesen Teilbereich Deines Posts geantwortet.
Für welche Tätigkeiten im Verein/für den Verein hat der Vorstand seit dem 1.1.2021 Vergütungen zugesichert? Und falls es keinen Vorstandsbeschluss dazu gegeben habe sollte: Für welche Tätigkeiten sind ggf. ohne Vorstandsbeschluss Vergütungen zugesagt worden?
Hab mal bitte noch etwas Geduld. Ich bin, was die Vorstandsbeschlüsse betrifft, dabei alles zusammenzustellen. Aber auch für mich hat der Tag nur 24 Stunden. Sobald die Veröffentlichung erledigt ist, wird das die meisten Fragen beantworten. Ich werde dem jetzt nicht vorgreifen, denn wenn ich auf jede Einzelfrage im Forum antworte wird die (zugegeben schon lange versprochene) Veröffentlichung nie fertig.
Du weißt, dass ich aufgrund meiner früheren langen Tätigkeit im Vorstand des Vereins auch heute noch nicht selten um Auskunft, meine Einschätzung etc. gefragt werde. Auch bin ich bisweilen auch der Empfänger von Empörung, wenn sich jemand mal Luft verschaffen musste. Ich frage also nicht auf das Blaue im Himmel hinein. Mir gegenüber hat sich jemand darüber empört, dass eine Dienstleistung für eine 4-stellige Summe "eingekauft" worden sei, die Bestandteil der ehrenamtlichen Aufgabenerledigung sei.
Tja, warum er sich dann aber bei Dir empört und nicht bei mir oder einem anderen Vorstandsmitglied wird wohl sein Geheimnis bleiben. Unsere Telefonnummern stehen allesamt im Netz.
Ich hoffe und denke, dass du den Vergleich "Mücke/Elefant" nicht für den Kern meines Anliegens ausgesprochen hast.
Hab ich doch genau geschrieben. Es bezog sich einzig und allein auf das Herumreiten auf einer Formulierung die mit einem einfachen Telefonat zu klären gewesen wäre. Genau aus diesem Grunde bin ich auch nur auf den mich persönlich betreffenden Teil des Posts eingegangen. Ich war der Autor, ich hab es missverständlich formuliert und anstatt mich persönlich kurz mal zu kontaktieren landet es als Diskussionsthema im Forum. Missverständnisse oder falsche Formulierungen passieren halt mal. Und das läßt sich normalerweise einfach klären und wäre in 5 Minuten gegessen gewesen. Stattdessen diskutieren wir jetzt den ganzen vormittag darüber. In der Zeit könnte man andere, wichtigere Dinge erledigen (Stichwort: Vorstandsbeschlüsse).
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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