Liebe Fernschachfreunde,
wie so oft im Leben, es gibt immer 2 Seiten. Aber es bleibt die Überlegung, welche Interessen sind höher zu bewerten. Wenn ich in der heimischen Presse einen Leserbrief veröffentlichen möchte, geht dies nur mit Klarnamen. Ich sehe kein Problem darin, wenn ich zu einem Beitrag stehe, auch meinen Namen anzugeben. Würde ich dem Argument von „Asmodis Hartmut“ folgen (was nicht der Fall ist), dann wäre es mein Vorschlag, Beiträge „ganz ohne alles“. Dies würde zumindest falsche Zuordnungen ausschließen. Das Unangenehme bei Verwechslungen ist ja, dass es der hiervon Betroffene nicht bemerkt. Es erscheint ein im Stil absolut unakzeptabler oder völlig inkompetenter Beitrag im Forum mit einem Vornamen, den es in der FS-Gemeinde vielfach gibt. Der eine Leser vermutet, es ist „Wilfried XY“, der andere „YZ“ usw. und denkt, „das hätte ich von ihm nicht gedacht“. Aber der betroffene Wilfried erfährt es nicht und kann sich auch kaum dagegen wehren.
Kurzum, ich finde, eine Abwägung der Interessen spricht eindeutig für die Angabe des Klarnamens.
Beste Grüße
Henner Repp
Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
Henner_Repp hat geschrieben:wie so oft im Leben, es gibt immer 2 Seiten.
das bringen solche Themen mit sich

Aber es bleibt die Überlegung, welche Interessen sind höher zu bewerten. Wenn ich in der heimischen Presse einen Leserbrief veröffentlichen möchte, geht dies nur mit Klarnamen.
Ich weiss ja nicht von welcher heimischen Presse du sprichst. Es stimmt schon, in den meisten Zeitungen ist es üblich dass dann sowas wie "H. Meier, Musterhausen" dabei steht. Allerdings besteht immer die Möglichkeit die Redaktion bei so einem Leserbrief um Anonymität zu bitten. Dann steht da "Name ist der Redaktion bekannt". Insofern besteht auch da die Möglichkeit der Anonymität. Zudem ist der Vorname in der Regel auf den ersten Buchstaben begrenzt. Dies nur zur Richtigstellung.
Ich sehe kein Problem darin, wenn ich zu einem Beitrag stehe, auch meinen Namen anzugeben.
Ich für mich persönlich auch nicht. Aber wir beide stehen nicht für die Welt...
Würde ich dem Argument von „Asmodis Hartmut“ folgen (was nicht der Fall ist), dann wäre es mein Vorschlag, Beiträge „ganz ohne alles“. Dies würde zumindest falsche Zuordnungen ausschließen. Das Unangenehme bei Verwechslungen ist ja, dass es der hiervon Betroffene nicht bemerkt. Es erscheint ein im Stil absolut unakzeptabler oder völlig inkompetenter Beitrag im Forum mit einem Vornamen, den es in der FS-Gemeinde vielfach gibt. Der eine Leser vermutet, es ist „Wilfried XY“, der andere „YZ“ usw. und denkt, „das hätte ich von ihm nicht gedacht“. Aber der betroffene Wilfried erfährt es nicht und kann sich auch kaum dagegen wehren.
Naja, wer aufgrund eines Vornamens den Schluß zieht, dass muss jetzt der Wilfried Sowieso sein, dem ist sowieso nicht zu helfen... das klingt etwas konstruiert. Da besteht eher die Gefahr dass es bei Klarnamen zu Verwechslungen kommt.
Selbst bei meinem eher "Nicht-Allerweltsnamen" haben mich die Leute schon für den (dieses Jahr verstorbenen) Kommunalpolitiker aus Burbach, den Sozialwissenschaftler aus Gelsenkirchen den Autor eines Buches über Fußballgeschichte des Ruhrgebietes und einen Patentanwalt aus München gehalten. Wenn ich nun Deinem Beispiel der Verwechslungsgefahr folge und dies auf die Klarnamen übertrage, dann könnte folgendes passieren: Ich poste unter Klarnamen etwas absolut unakzeptables, Ein Kunde des Patentanwalts liest es und denkt sich: "Das hätte ich von dem jetzt nicht gedacht"... Und bei einem Namen der nicht in die Rubrik "Allerweltsname" gehört, ist die Wahrscheinlichkeit so einer Verwechslung weit höher, als die Wahrscheinlichkeit dafür dass jemand den Post eines Wilfried43 einem ganz bestimmten WIlfried zuordnet. Und dieser Patentanwalt der vermutlich unser Forum nicht mal kennt, könnte sich nun tatsächlich nicht wehren, wüsste noch nicht mal was von dem Vorfall. Insofern sehe ich nicht, wo hier das Interesse FÜR den Klarnamen spricht. Ganz im Gegenteil. Und hätte unser fiktiver "Wilfried43" jetzt wirklich Angst davor verwechselt zu werden (soviel Eigenverantwortung das abzuwägen muss man ihm ja wohl zugestehen dürfen) so kann er dem dadurch begegnen, dass er freiwillig seinen Klarnamen unter den Post setzt. Umgekehrt geht das jedoch nicht. Deswegen sehe ich nicht, inwiefern die Interessenlage für den Klarnamen spricht. Aber wie gesagt, mir persönlich ist es egal, wenn man mal von der Tatsache absieht, dass es einfach mehr Arbeit macht. Streng genommen müsste ich dann jeden einzelnen ermahnen der seinen Klarnamen vergisst... Aus administrativer Sicht ist es eher zusätzliche Arbeit ohne dass es in meinen Augen wirklich einen Nutzen erfüllt.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
Allerdings spiele ich ja auch unter meinem Klarnamen.
Da könnte man ja auch argumentieren "ich will doch nur ein bisschen Schach spielen, wenn da jemand meinen richtigen Namen sieht, kann er ihn googeln und uU erfahren, was ich in meinem anderen Leben sonst noch so treibe und das möchte ich nicht"
Auf die Idee kommt ja sicherlich niemand (hoffentlich). Es hat halt was von "Wasch mich, aber mach mich nicht nass."
Da könnte man ja auch argumentieren "ich will doch nur ein bisschen Schach spielen, wenn da jemand meinen richtigen Namen sieht, kann er ihn googeln und uU erfahren, was ich in meinem anderen Leben sonst noch so treibe und das möchte ich nicht"
Auf die Idee kommt ja sicherlich niemand (hoffentlich). Es hat halt was von "Wasch mich, aber mach mich nicht nass."
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
Unter einem Klarnamen spielen ist ja was anderes (und ja auch nicht verfänglich). Und auf welche Ideen so mancher kommt... naja. Ich kenne Personalchefs die googlen jeden interessanten Bewerber. Insofern erstaunt es mich manchmal was so mancher bei Facebook und Co so alles loslässt und denke mir manchmal "meine Güte... der wenn in der Bewerbungsphase ist, dann gute Nacht". Der Unterschied ist halt ob man dann herausfindet dass derjenige Schach spielt oder was derjenige sonst so treibt. Wie sagte mal ein Kollege von mir: "Einmal nackt und besoffen im Internet, immer nackt und besoffen im Internet..."
Aber gut. Vom sachlichen Standpunkt aus, sind eigentlich eine Menge Argumente ausgetauscht (aber vielleicht haben andere ja auch noch eine Meinung. Im Moment ist das hier ja eher eine kleine Skatrunde... lach). Wie man die Argumente jetzt bewertet, wie man jetzt den Schaden oder Nutzen von Klarnamen hin- oder her abwägt, welchen Stellenwert bei so einer Entscheidung das Persönlichkeitsrecht haben soll, etc. muss letztlich die Chefetage entscheiden. Es ging ja erstmal nur um eine Meinungsbildung. Schön wäre es halt, wenn jetzt noch weitere User in die Diskussion einsteigen würden und nicht nur wir drei Nasen...
Aber gut. Vom sachlichen Standpunkt aus, sind eigentlich eine Menge Argumente ausgetauscht (aber vielleicht haben andere ja auch noch eine Meinung. Im Moment ist das hier ja eher eine kleine Skatrunde... lach). Wie man die Argumente jetzt bewertet, wie man jetzt den Schaden oder Nutzen von Klarnamen hin- oder her abwägt, welchen Stellenwert bei so einer Entscheidung das Persönlichkeitsrecht haben soll, etc. muss letztlich die Chefetage entscheiden. Es ging ja erstmal nur um eine Meinungsbildung. Schön wäre es halt, wenn jetzt noch weitere User in die Diskussion einsteigen würden und nicht nur wir drei Nasen...
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
ich sehe den Vorteil in der Pflicht, den natürlichen Namen anzugeben, auch darin, dass sich niemand hinter einem Kunstnamen verstecken kann. Wenn er undiszipliniert und unangemessen schreibt, dann steht er mit seinem Namen dafür gerade und kann entsprechend von beliebigen Personen in diesem Zusammenhang gefunden werden.
Einen Nachteil sehe ich darin, dass diese Verpflichtung des Austausch erschweren oder auch ärmer machen kann. Die Gründe, warum jemand nicht mit seinem realen Namen mitdiskutieren möchte, können vielfältig sein. So wusste ich früher von einem Mitglied, das aus beruflichen (Vorsichts-)Gründen nicht mit dem realen Namen auftreten konnte.
Was ist von folgender Idee zu halten? Die Angabe des realen Namens wird ausdrücklich gewünscht, aber zumindest bis auf weiteres nicht durchgesetzt. Dann hätten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an diese neue Etikette zu gewöhnen. Es würde mehr entsprechende Beispiele anderer geben und es wären auch Hinweise und Ansprachen möglich, um Teilnehmer für dieses Verhalten zu gewinnen.
Viele Grüße
ich sehe den Vorteil in der Pflicht, den natürlichen Namen anzugeben, auch darin, dass sich niemand hinter einem Kunstnamen verstecken kann. Wenn er undiszipliniert und unangemessen schreibt, dann steht er mit seinem Namen dafür gerade und kann entsprechend von beliebigen Personen in diesem Zusammenhang gefunden werden.
Einen Nachteil sehe ich darin, dass diese Verpflichtung des Austausch erschweren oder auch ärmer machen kann. Die Gründe, warum jemand nicht mit seinem realen Namen mitdiskutieren möchte, können vielfältig sein. So wusste ich früher von einem Mitglied, das aus beruflichen (Vorsichts-)Gründen nicht mit dem realen Namen auftreten konnte.
Was ist von folgender Idee zu halten? Die Angabe des realen Namens wird ausdrücklich gewünscht, aber zumindest bis auf weiteres nicht durchgesetzt. Dann hätten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an diese neue Etikette zu gewöhnen. Es würde mehr entsprechende Beispiele anderer geben und es wären auch Hinweise und Ansprachen möglich, um Teilnehmer für dieses Verhalten zu gewinnen.
Viele Grüße
Uwe Bekemann
- Geschäftsführer -
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
admin hat geschrieben:Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
ich sehe den Vorteil in der Pflicht, den natürlichen Namen anzugeben, auch darin, dass sich niemand hinter einem Kunstnamen verstecken kann. Wenn er undiszipliniert und unangemessen schreibt, dann steht er mit seinem Namen dafür gerade und kann entsprechend von beliebigen Personen in diesem Zusammenhang gefunden werden.
Wie gesagt, siehe die genannten Negativbeispiele weiter oben. Bei vielen Namen besteht durchaus Verwechslungsgefahr. Und im Fall der Fälle haben wir als Admins ja den Namen.
Was mich aber noch zu einem anderen Punkt bringt. Wenn jemand in verschiedensten Foren seinen Klarnamen (und vielleicht auch noch identische Logins) verwendet, besteht oftmals die Gefahr dass so ein Account leicht gehackt werden kann. Man mag das Thema sichere Passwörter belächeln, aber wie die Statistik zeigt, ist der Durchschnittsdeutsche nicht gerade sehr kreativ in der Passwortwahl:
https://t3n.de/news/beliebteste-passwor ... n-1235494/
Und auch bei den kreativeren Usern gibt es oftmals oftmals Passwörter wo ich gerne mal einen Lachanfall kriege. Sei es der Name des Hundes, der Vorname der Mutter, das Geburtsdatum der Freundin oder ähnliche Gags... Was ich da als Systemadmin in manchen Firmen schon gesehen habe, gibt genug Stoff für mehrere Bücher... Gerade wenn die Passwörter einen persönlichen Bezug haben, bekommt man sie bei Kenntnis des Klarnamens umso leichter heraus. Wenn wir wirklich so eine Verpflichtung für Klarnamen einführen sollten, dann müssten wir auch darauf achten, dass die Passwörter gewisse Mindestkriterien erfüllen. Ich muss mal checken, inwieweit das Forensystem solche Einstellungen überhaupt hergibt.
Was ist von folgender Idee zu halten? Die Angabe des realen Namens wird ausdrücklich gewünscht, aber zumindest bis auf weiteres nicht durchgesetzt. Dann hätten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an diese neue Etikette zu gewöhnen. Es würde mehr entsprechende Beispiele anderer geben und es wären auch Hinweise und Ansprachen möglich, um Teilnehmer für dieses Verhalten zu gewinnen.
Viele Grüße
Dieser Idee stehe ich durchaus positiv gegenüber. Es wird ja auch von vielen Mitgliedern bereits so gehandhabt, wobei die hier im Thread postenden ihren Klarnamen auch als Loginnamen verwenden. Und wie gesagt: Aufgrund unseres Registrierungsprozederes, welches neben der Registrierung auch noch ein verpflichtendes Anmeldeformular voraussetzt, kennen wir unsere Pappenheimer. Anonym herumtrollen ist da also kaum möglich. Insofern ist eine freiwillige Selbstverpflichtung meiner Meinung nach eigentlich ausreichend.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
admin hat geschrieben:
Was ist von folgender Idee zu halten? Die Angabe des realen Namens wird ausdrücklich gewünscht, aber zumindest bis auf weiteres nicht durchgesetzt. Dann hätten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an diese neue Etikette zu gewöhnen. Es würde mehr entsprechende Beispiele anderer geben und es wären auch Hinweise und Ansprachen möglich, um Teilnehmer für dieses Verhalten zu gewinnen.
Viele Grüße
Das erinnert mich so ein bisschen an das Instrument der "freiwilligen Selbstverpflichtung", das von der Politik für einige Bereiche (Einzelhandel, Lebensmittelbranche etc. ) immer wieder gefordert und gefördert wird, das aber leider bislang noch nie so richtig funktioniert hat.
Aber die Idee ist als Kompromiss sicherlich einen Versuch wert und in einem halben Jahr sind wir schlauer.
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- Administrator
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Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
wir haben uns darauf verständigt, dass wir bis auf weiteres ausdrücklich um die Angabe des Klarnamens / bürgerlichen Namens bei jedem Diskussionsbeitrag bitten!
Viele Grüße
wir haben uns darauf verständigt, dass wir bis auf weiteres ausdrücklich um die Angabe des Klarnamens / bürgerlichen Namens bei jedem Diskussionsbeitrag bitten!
Viele Grüße
Uwe Bekemann
- Geschäftsführer -
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- Registriert: So 24. Jun 2018, 15:18
Re: Angabe des Klarnamens in jedem Beitrag
Wobei ich hier als Tipp empfehle dies eventuell über das Profil zu erledigen. Dann müsst ihr nicht bei jedem Post dran denken.
Wenn ihr bei Eurem Usernamen der rechts oben im Forum eingeblendet ist draufklickt, findet ihr den Link "Persönlicher Bereich" dort draufklicken und dann auf den Reiter "Profil" und "Signatur ändern". Dort könnt ihr dann z.B. sowas wie
mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann
eingeben. Dann vergesst ihr das mit dem Klarnamen auch nicht versehentlich.
Bei Usern die schon im Usernamen ihren vollen Namen angegeben haben (z.B. ThomasReichert oder Henner_Repp und ähnlichen Usernamen) kann natürlich auf eine Unterschrift auch verzichtet werden, weil Klarname = Username. Bei Usern wie "Gerhard" oder "Dicken" (nur um einige Beispiele zu nennen) muss jedoch der Klarname in der Unterschrift oder eben in der Signatur genannt werden.
Da sich die Mehrzahl der postenden User hier eher für die Klarnamen ausgesprochen hat und hier auch keine Gegenstimmen zu verzeichnen waren, haben Uwe und ich vereinbart, dem Wunsch nachzukommen. Wie Uwe schon sagte gilt diese Regelung bis auf weiteres.
Wenn ihr bei Eurem Usernamen der rechts oben im Forum eingeblendet ist draufklickt, findet ihr den Link "Persönlicher Bereich" dort draufklicken und dann auf den Reiter "Profil" und "Signatur ändern". Dort könnt ihr dann z.B. sowas wie
mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann
eingeben. Dann vergesst ihr das mit dem Klarnamen auch nicht versehentlich.
Bei Usern die schon im Usernamen ihren vollen Namen angegeben haben (z.B. ThomasReichert oder Henner_Repp und ähnlichen Usernamen) kann natürlich auf eine Unterschrift auch verzichtet werden, weil Klarname = Username. Bei Usern wie "Gerhard" oder "Dicken" (nur um einige Beispiele zu nennen) muss jedoch der Klarname in der Unterschrift oder eben in der Signatur genannt werden.
Da sich die Mehrzahl der postenden User hier eher für die Klarnamen ausgesprochen hat und hier auch keine Gegenstimmen zu verzeichnen waren, haben Uwe und ich vereinbart, dem Wunsch nachzukommen. Wie Uwe schon sagte gilt diese Regelung bis auf weiteres.
Liebe Grüße
Hartmut Hering
Hartmut Hering
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